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Montag, 21. Januar 2013

US-Präsidentschaftswahlen

Barack H. Obama, der 44. Präsident der USA, Demokrat
Am 6. November war es endlich soweit! Die Vereinigten Staaten von Amerika haben ihren 44. Präsidenten gewählt.

Dadurch waren alle Kampagnen zur Wahl vorbei und wir konnten endlich Ruhe finden! Wenn ihr denkt, dass ihr schon viel Nachrichten bekommen habt, dann stellt euch mal vor wie es hier gewesen sein musste! Rund um die Uhr hat man im Fernsehen oder Radio nichts anderes gehört. 

Als wir im Oktober in Florida waren (ein gemischter Staat, was die Rate an Demokraten und Republikanern angeht) liefen in jeder Werbepause mindestens zwei Werbefilme pro Partei (insgesamt also vier). Außerdem ist hier Antipropaganda legal.

Meiner Meinung nach war es ein Witz, dass es am Ende überhaupt so knapp geworden ist. Mein Bruder David hat mir erzählt, dass 80% aller Deutschen Obama gewählt hätten. Da die Bildung in Deutschland bei weitem besser ist, spricht das Ergebnis für sich.
Am Ende kann man also nur glücklich sein, dass es so abgelaufen ist, auch im internationalen Sinne.


Die Einwohnerdichte der USA...
(blau = viele Einwohner; hell = wenige Einwohner)
... und der direkte Vergleich zu den Wahlergebnissen
(blau = Obama, demokratisch; rot = Romney, konservativ)
Eindeutig ist zu erkennen, dass die Küstenregionen und Großstädte, wo mehr gebildete Menschen leben, demokratisch sind. Hingegen ist das Hinterland, wo kaum Menschen wohnen, konservativ, da die Menschen ungebildet sind.

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